Identitätsdiebstahl

Bislang gab es keine systematische Analyse der Angriffsmethoden in Fällen von Identitätsdiebstählen. Verlässliche Prognosen zur weiteren Entwicklung dieser Kriminalitätsform sind daher nur schwer zu treffen. Auch die straf- und zivilrechtliche Bewertung derartiger Angriffe ist bisher nur teilweise erfolgt. Diese Lücke schließt jetzt eine umfassende Studie von Borges/Stuckenberg/Schwenk/Wegener (Universitäten Bochum und Saarbrücken), die im Auftrag von BMI und BSI erstellt wurde.

Vor der Veröffentlichung in Buchform ist das Manuskript für einen Zeitraum von zwei Wochen kostenlos zum Download erhältlich.